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Schwerin, 7. April 2022

Architekten und Ingenieurinnen, die an der Planung und Betreuung eines Bauwerks in Mecklenburg-Vorpommern beteiligt waren, können sich seit dem 7.4. um den 12. Landesbaupreis bewerben. Der Preis wird gemeinsam durch das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung, die Architektenkammer, die Ingenieurkammer und den Bauverband Mecklenburg-Vorpommerns ausgelobt.
Die Schirmherrschaft übernimmt Ministerpräsidentin Manuela Schwesig.

„Der Landesbaupreis würdigt besonders kreative und nachhaltige Baulösungen, die beispielhaft für die Leistungen des Berufsstandes in Mecklenburg-Vorpommern stehen. Dies gilt für Projekte der Architektur und des Ingenieurwesens gleichermaßen“, sagt Bauminister Christian Pegel und fügt hinzu: „Erstmals verleihen wir diesen bedeutsamen Preis in acht Kategorien. Damit können wir der Vielfalt der Bauleistungen in unserem Land gerecht werden und gleichzeitig eine Lanze für reichhaltige Baukultur brechen. Hinzu kommt, dass wir mit dem Preis mehr Menschen als bisher für qualitätvolles Bauen sensibilisieren können“, so Pegel.

Wichtige Termine des Landesbaupreises M-V 2022:

Bewerbungszeitraum: 7. April 2022 – 15. Juni 2022

Bekanntgabe der „Engeren Wahl“: September 2022

Preisgerichtssitzung: 31. August – 2. September 2022

Preisverleihung: 17. Oktober 2022

Die Bewerbung erfolgt erstmals rein digital. Auf der neu gestalteten Internetseite www.baukultur-mv.de können alle Bewerbungsunterlagen hochgeladen werden. Prämiert werden herausragende seit 2015 fertiggestellte Projekte, die hohen Qualitätsansprüchen in städtebaulicher, gestalterischer, konstruktiver, ökonomischer und innovativer Hinsicht entsprechen. Darüber hinaus werden die bauausführenden Unternehmen benannt.

Der Preis wird in folgenden Kategorien verliehen:

  • Architektur,
  • Innenarchitektur,
  • Konstruktiver Ingenieurbau,
  • Landschaftsarchitektur,
  • Stadtplanung,
  • Technische Gebäudeausrüstung,
  • Tragwerksplanung
  • Verkehrsanlagen

 

Die Preise sind mit je 1.000 Euro dotiert.

Dr. Gesa Haroske, Präsidentin der Ingenieurkammer M-V, wirbt für eine zahlreiche Beteiligung durch die Ingenieurinnen und Ingenieure in unserem Land: „Mit der Schaffung von den Kategorien konstruktiver Ingenieurbau, technische Gebäudeausrüstung, Tragwerksplanung und Verkehrsanlagen, welche explizit die Ingenieurleistung bewerten, haben Ingenieure nun mit diesem Landesbaupreis noch mehr die Gelegenheit zu zeigen, welche großartige Arbeit sie leisten.“

Als Jury sind von der Ingenieurkammer M-V Dipl.-Ing. Michael Schwesig und Dr.-Ing. Helge Plath als Fachpreisrichter sowie Dipl.-Ing. Daniela Beck als Vertretung benannt worden.

Christoph Meyn, Präsident der Architektenkammer M-V, erläutert: „Der Landesbaupreis ist Bestandsaufnahme und Dokumentation des aktuellen Baugeschehens in unserem Bundesland und rückt besondere und herausragende Bauvorhaben ins Licht der Öffentlichkeit. Wir wollen aufzeigen, dass die Menschen, die in Mecklenburg-Vorpommern leben, arbeiten und ihren Urlaub verbringen, von der Qualität der geplanten und gebauten Umwelt profitieren können. Denn gute Architektur kann sich sehen lassen! Und gute Beispiele werden nicht nur im wirklichen Leben, sondern auch in der digitalen Welt honoriert und gerne gezeigt.“

Thomas Maync, Präsident des Bauverbands M-V, erklärt: „Es ist bemerkenswert, dass die Verbände und Kammern der Wertschöpfungskette Bau gemeinsam einen Baupreis ausloben, der die Leistungsfähigkeit aller Beteiligten dokumentiert.“

Teilnahmebedingungen, Vergabekriterien und das Online-Bewerbungsformular finden Sie auf www.baukultur-mv.de.

Hier sind auch Informationen über die prämierten Projekte der vergangenen Jahre abrufbar.